Ah, Du bist Pressesprecherin? Dann kannst Du bestimmt gut kommunizieren, hast viel mit Menschen zu tun und kannst gut die Perspektive Deiner Zielgruppe einnehmen?
Ah, Du bist Coach? Dann kannst Du bestimmt gut kommunizieren, hast viel mit Menschen zu tun und kannst gut die Perspektive Deiner Zielgruppe einnehmen?
Ahhhh… Mein persönliches Beispiel zeigt: Persönliche Stärken lassen sich nicht nur für einen Job verwenden. Wir sind nicht “nur” unser Jobtitel. Wir sind eine ganz individuelle Mischung aus unseren Stärken, Erfahrungen, Fähigkeiten, Charakter, Leidenschaften etc.
Viel zu oft kleben wir aber an unserem Jobprofil. Ich bin doch XY, was soll ich denn sonst machen? Hoffentlich gibt es meinen Job in Zukunft noch.
Für einen neuen Horizont, Lust auf Jobs der Zukunft und etwas mentale Entlastung. Und vielleicht sogar ein bisschen Stolz auf seine Stärken.
Stell Dir vor, Du kennst Deine Stärken und Leidenschaften ganz genau – privat wie beruflich. Du legst alle in einen Würfelbecher (den schönen aus echtem Leder). Das Etikett Deines aktuellen Jobtitels entfernst Du vorher. Einmal kräftig würfeln und heraus kommen: Ganz verschiedene Jobmöglichkeiten. Wow!
Jetzt nur noch kurz von alten Glaubenssätzen und den Erwartungen Deines Umfelds befreien und schon geht’s los in neue berufliche Abenteuer. Ok, damit beschäftigen wir uns vielleicht besser ausführlicher an anderer Stelle. Kommen wir zurück zu den Stärken.
Es gibt vielfältige Gründe, warum wir unsere wahren Stärken kennen sollten. Ich könnte sehr viel über das Thema schreiben und kann hier nur an der Oberfläche kratzen. Einen Grund finde ich besonders wichtig: Nutzt Du Deine wahren Stärken – und nicht nur Deine erlernten Fähigkeiten – dann gibt Dir das Energie, statt dass es Energie kostet. Bedeutet: Hast Du einen Job, in dem Du Deine Stärken voll einsetzen kannst, wirst Du eine ganz andere Art von Erfüllung und Energie erfahren – und abends vermutlich weniger Platt auf der Couch landen.
Hast Du Lust bekommen, Dich näher mit Deinen Stärken auseinanderzusetzen? Hier kommen zwei Tests, mit denen ich auch in meinen Coachings arbeite, sowie eine weitere kleine Idee (von vielen Möglichkeiten).